Steuerreformen dienen dazu, die Steuerzahler so zu entlasten, daß sich die Staatskasse dabei füllt.
Wolfram Weidner
Folge des Zusammentreffens von Hochdruckgebieten mit Kaltfronten, feuchten Luftmassen und Wochenenden.
Anonym
Der Undank kommt uns deshalb immer größer vor, als er ist, weil auch die Wohlthat uns immer vergrößert erscheint.
Emanuel Wertheimer
Eines der schwierigsten Fächer in der Schule der Liebe ist das Loslassen-Lernen.
Ernst Ferstl
Dem fuchs dem die trauben zu hoch hängen kann leicht geholfen werden gebt ihm wein zu saufen
Gerd W. Heyse
Freund, versäume nicht zu leben, Denn die Jahre fliehn; Und es wird der Saft der Reben Uns nicht lange glühn!
Heinrich von Kleist
Musik hören, zum Beispiel Glenn Gould. Und zwar nicht Beethoven, sondern Bach.
Helmut Schmidt
Die Führen ist eine milde, sanfte Tätigkeit - keine gewaltsame, eine liebenswürdige - keine gehässige.
Johann Amos Comenius
Was ihr den Geist der Zeiten heißt, das ist im Grund der Herren eigener Geist. In dem die Zeiten sich bespiegeln.
Johann Wolfgang von Goethe
Es nimmt der Augenblick, was Jahre geben.
Wie kann man erwarten, daß die Menschheit auf guten Rat hört, wenn sie sich nicht einmal warnen läßt?
Jonathan Swift
Schein hat mehr Buchstaben als Sein.
Karl Kraus
Mit unseren Eltern begraben wir die Vergangenheit, mit unseren Kindern die Zukunft.
Marie von Ebner-Eschenbach
In dem Maße, wie unsere Ideen über die Gottheit geistiger werden, geben wir ihnen durch erhabenere Formen Ausdruck.
Mary Baker Eddy
Die Axt im Haus ersetzt den Scheidungsrichter.
Robert Lembke
Man wird nur dadurch dem Menschen gerecht, daß man in jedem einzelnen einen neuen Menschen sieht.
Rudolf Steiner
Auf der Wiese der Hoffnung weiden viele Narren.
Sprichwort
Wenn ich nicht gehe, kann ich nicht zurückkommen.
Walter Ludin
Wir haben Grund zur Nachdenklichkeit, aber Nachdenklichkeit ist nicht das gleiche wie Verzagtheit.
Walter Wallmann
Es ist immer ein Vorrecht anständiger Leute gewesen, in bedenklichen Zeiten lieber für sich den Narren zu spielen als in großer Gesellschaft unter den Lumpen der Lump zu sein.
Wilhelm Raabe
Die Ruhe ist die natürliche Stimmung eines wohlgeregeltes, mit sich einigen Herzens.
Wilhelm von Humboldt