Ein Widerspruch in sich selbst.
Wolfram Weidner
Nur wer das Herz hat zu helfen, hat das Recht zu kritisieren.
Abraham Lincoln
Ein unkeuscher Mensch hat keine Ruhe an seinem Leibe, bis er ein Feuer anzünde.
Bibel
Es gibt wenig Schmerzen, so groß sie auch immer seien, die ganz rein sind; und ich sah wenig Tränen, die Toten nachgeweint wurden, die nicht von einem Interesse oder von Eitelkeit beschmutzt waren.
Edmond de Goncourt
Und glauben Sie, man könnte sprechen über Kunst? Es wäre das gleiche, als wollte man die Liebe erklären.
Eleonora Duse
Ein Orden für den Schlosser.
Felix Wankel
Von Zeit zu Zeit muß man einmal sündigen. Sonst verliert man den Spaß an der Tugend.
Ilona Bodden
Sprach-Kürze gibt Denk-Weite.
Jean Paul
Als ich im Weißen Haus mit der Arbeit begann, überraschte mich am allermeisten, daß die Dinge tatsächlich so im argen lagen, wie ich immer behauptet hatte.
John F. Kennedy
Lebenskunst ist die Fähigkeit mit dem Streß fertig zu werden.
Marcel Mart
All unsere endgültigen Beschlüsse werden in einem Geisteszustand gefaßt, der nicht anhalten wird.
Marcel Proust
Viel mit wenig Worten fein kurz anzeigen können, das ist Kunst und große Tugend. Thorheit aber ist's, mit viel Reden nichts reden.
Martin Luther
Wann einer an ein schön's Bäumle sein Liebe und Freud' hat, so zeichnet er all sein Liebe und Freud' mit und 's schaut ganz anders aus, als wenn's ein Esel schön abschmiert.
Moritz von Schwind
Moraltrompeterei wird kaum zu unserer Gesundheit oder zu unserer Wohlfahrt beitragen.
Oscar Wilde
Männer brauchen Frauen um sich, sonst verfallen sie unaufhaltsam der Barbarei.
Ein Atheist ist jemand, der die Religion ernst nimmt.
Paul Eßer
Die Liebe, die wahre Liebe, die vollständige und einzige, die zählt: das ist die mit Leidenschaft schamlos genossene.
Paul Leautaud
Wir dürfen nicht annehmen, dass alle Dinge unseretwegen geschaffen worden sind.
René Descartes
Gebildet ist der, der weiß, wo er findet, was er nicht weiß.
Sprichwort
Ein einfacher Freund in meinem Dorf ist mehr wert als sechzehn Brüder am Kaiserhof.
Ist der Tod unser Ereignishorizont?
Stefan Schütz