Meine Reflexe sind miserabel. Einmal bin ich von einem Auto überfahren worden, das einen Platten hatte und von zwei Typen geschoben wurde.
Woody Allen
Deine Feinde sind Freunde, die du noch nicht kennst.
Andreas Tenzer
Wenn ich nicht verliere, kann der andere nicht gewinnen.
Boris Becker
Selbst deine Mutter, dein Vater oder sonstige Verwandte können dir nicht soviel Gutes geben wie du dir selbst, wenn du deine Gedanken in Ordnung hältst. (43. Vers)
Dhammapada
Der betrauert die Toten würdig, welcher nach ihrem Wunsche lebt.
Edward Young
Im Urlaub missfällt mir so viel, dass ich mich wie zuhause fühle.
Elmar Kupke
Der Eulenspiegel zeigt, wie derbe Scherze und Streiche bei ernster Miene am besten wirken.
Emil Baschnonga
Das Führe uns nicht in Versuchung sollen wir nicht bloß beten, wir sollten auch trachten, uns ihr nach unseren Kräften zu entziehen.
Emmy von Rothenfels
Eroberungen schließen stets Erniedrigungen ein.
Ernst Reinhardt
Wenn die Zeit nicht abfließen kann, wird sie schlecht.
Gregor Brand
Natur spricht laut in Wort und Schrift, Du mußt nur Windeswehen Und Duft und Klang und Wald und Trift Und Fels und Meer verstehen.
Hermann Rollett
Nichts verdirbt uns mehr, als das stille Flieh'n vor uns selber.
Johann Caspar Lavater
Das Talent hat darin fast immer einen Vorsprung vor dem Genie, daß jenes ausdauert, dieses oft verpufft.
Karl Gutzkow
Die sinnliche Erscheinung gewinnt ihre Wahrheit und Vollkommenheit in der Vollkommenheit Gottes.
Nikolaus von Kues
Die Gärtner sind nicht die einzigen, die wissen was ihnen blüht.
Ralph Boller
Es ist ein melancholisches Lied, das Lied von der Heimkehr.
Theodor Storm
Heute sind die Menschen defensiv, hart, misstrauisch, zynisch und einsam.
Tom Hanks
Es gibt Ordnungshüter, welche die Sicherheitslinie am liebsten so breit zeichnen würden, daß für den Verkehr kein Platz übrig bleibt.
Walter Ludin
Das Schlimme an der Selbstbefriedigung ist, dass es sie nicht gibt.
Werner Schneyder
Berufsethos: der Beichtvater erfindet neue Sünden, um seine Kundschaft nicht zu verlieren.
Wieslaw Brudzinski
Ist nicht die Dämmerung die Zeit der Märchen; ist nicht die Zeit der jungen Liebe die Zeit des Traumes?
Wilhelm Raabe