Nicht von Anfang an lehrten die Götter die Sterblichen alles, sondern sie finden durch Suchen im Laufe der Zeiten das Bessere.
Xenophanes
Er warf ein Auge auf sie das kann ins Auge gehen
Anke Maggauer-Kirsche
Eine Gesellschaft ist immer eine dynamische Einheit zweiter Faktoren, der Eliten und der Massen.
Baltasar Gracián y Morales
Das Kind und das Tier und die Blume Sie wurden in meinem Sein Zum letzten Heiligtume, Allanders ist schwere Pein.
Emil Claar
Den Charakter eines Menschen erkennt man erst dann, wenn er Vorgesetzter geworden ist. (Sie, lieber Herr, sind ab sofort Vorgesetzter dieser kleinen, aber feinen Mannschaft. Sie haben gezeigt, was Sie sind. Ich würde mich freuen, wenn wir alle miteinander am Ende des Jahres freudig feststellen dürften: Das ist nicht nur ein Könner, sondern auch ein Mann mit Charakter!)
Erich Maria Remarque
Der Zorn ist eine gemeine Erregung über Gemeines und zieht zum Gegenstand herab.
Ernst von Feuchtersleben
Das Volk, insofern mit diesem Worte ein besonderer Teil der Mitglieder eines Staats bezeichnet ist, drückt den Teil aus, der nicht weiß, was er will.
Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Wenn die Welt einmal untergehen sollte, ziehe ich nach Wien, denn dort passiert alles fünfzig Jahre später.
Gustav Mahler
Dem Bergbau geht es wie dem Spargel. Kaum steckt er den Kopf aus dem Dreck, wird er gekappt.
Heinz Werner Hövelhof
Nur der erste Schritt macht Schwierigkeiten.
Marie de Vichy Chamrond
Dein vorschnell Urteil nur beweist; Dass du nicht weißt, was Bildung heißt.
Martin Heinrich
Ich fasse mir ans rechte Ohr, schaue am Reporter vorbei und rede irgendein Zeug, das ich inzwischen selbst nicht mehr hören kann.
Oliver Kahn
Durch die Reue wird der Mensch immer schlechter.
Peter Hille
Es gibt vier Möglichkeiten, nicht gefressen zu werden: Stärker, schneller, schlauer sein oder nicht gut schmecken.
Peter Hohl
Was ist alle gemachte Poesie in einer großen Stadt gegen die Schönheit eines Kornfeldes.
Peter Rosegger
Halbe Ausbildung führt oft zu ganzer Einbildung.
Peter Sirius
Was der Mensch auch tun mag aus Mitleid, es ist nie genug und immer zuviel.
Richard Dehmel
Immer wenn ich meine Fußsohle betrachte, staune ich darüber, wie wenig mich trägt.
Rudolf Bussmann
Je höher ein Mensch steht, desto häufiger hält ihm die Fratze Gemeinheit die Faust unter die Nase.
Wilhelm Raabe
Wenn einer davon lebt, die Dinge ins Lot zu bringen, hat er nichts dagegen, daß sie schief stehen.
William Hazlitt
Stolz kann ich nie auf das sein, was ich hasse.
William Shakespeare