Gewaltsam läßt sich ein Freund weder gewinnen noch halten, dagegen machen ihn Güte und liebesvolles Wesen zugänglich und anhänglich.
Xenophon
Das Fleisch des Adlerrochen wird nur von dem gemeinen Manne gegessen, die Leber hingegen als Leckerbissen auf die Tafel der Schwelger gebracht.
Alfred Edmund Brehm
Unerträgliche Last ist die Armut: sie knechtet das große Volk mit der Ratlosigkeit, ihrer grausamen Schwester, im Bunde.
Alkäos
Egal, was in Europa getan wird – wenn China nicht eingebunden wird in den Klimakampf, ist das nahezu irrelevant.
Fatih Birol
Es ist das Vorrecht der Größe, mit geringen Gaben hoch zu beglücken.
Friedrich Nietzsche
Mit Sex kann man beinahe jeden erwischen.
Gore Vidal
Bühnenbild: Ist keine Malerei: Man braucht nur kübelweise Farben auf die Leinwand zu kippen, dann mit dem Besen verteilen. Entfernung und Beleuchtung erzeugen dann die Illusion.
Gustave Flaubert
Die Intrige weckt weniger gegensätzliche Leidenschaften als das Talent, ihre stummen Machenschaften wecken niemandes Aufmerksamkeit.
Honore de Balzac
Niemand wird ohne Fehler geboren.
Horaz
Die Kunst ist der allerschlimmste Aristokrat! Sie hat nichts zu schaffen mit dem großen Haufen!
James McNeill Whistler
Der Parteigeist erniedrigt die größten Menschen bis zu den Kleinlichkeiten der großen Masse.
Jean de la Bruyère
Eine Minute nach Spielende habe ich noch nicht die Intelligenz, um das Spiel zu beurteilen.
Jens Lehmann
Wer den Mut hat, mit dem Schicksal zu ringen, der ist ein geborener König unter den Menschen.
Ludwig Anzengruber
Ja, dein schönstes Wort!
Manfred Hinrich
Besitzest du Vernunft? Ja. Warum gebrauchst du sie dann nicht? Denn wenn sie ihre Pflicht tut, was begehrst du dann noch?
Marc Aurel
Quatsch, wir zocken nie um viel Geld. Höchstens um 3000 DM!
Mario Basler
Kein Mensch, der unter der Herrschaft seiner Stimmungen steht, ist frei.
Orison Swett Marden
Was muß hier eigentlich alles (noch) passieren - bis etwas passiert.
Reinhold Meier
Den Feigling ereilt sein Geschick in seinem Versteck.
Sprichwort
Wider die Liebe ist kein Kraut gewachsen.
Zweifel und Unglauben erfordern schon einen gewissen Grad von Wissen.
Wilhelm Weitling