Beneide nicht den Adler, weil er fliegen kann, er kann nicht schwimmen wie du.
Xokonoschtletl Gomora
Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.
Albert Einstein
Ihr Verfechter der Stagnation, mordet wenn ihr wollt den Wegbereiter. Aber wißt, daß der Mord an dem Wegbereiter die Eröffnungsfeier seiner Grundsätze ist. Überzeugender Beweis für euch: der Mord an den Wegbereiter Jesus.
Andreas Laskaratos
Demut ist die größte christliche Disziplin, denn durch sie wird bewahrt die Liebe, die nichts schneller verletzt als Stolz.
Augustinus von Hippo
Ich glaube, dass man alt wird, wenn die Wissbegierde nachlässt. Solange man neugierig ist, kann einem das Altwerden nichts anhaben.
Burt Lancaster
Aphorismen auch als Fingerabdrücke des Geistes.
Emil Baschnonga
Die Uhr geht für alle gleich, aber die Zeit läuft für jeden anders.
Ernst Reinhardt
Fußball ist und bleibt ein Spiel, und das wird von den meisten oft übersehen.
Franz Beckenbauer
Pöbelliteratur Glaubt ihr, man könne kosten vom Gemeinen? Man muß es hassen oder ihm sich einen.
Franz Grillparzer
Ein Mann ohne feste Stellungnahme ist meist ein Mann in einer festen Stellung.
Gerhard Uhlenbruck
Es gibt nicht nur den Therapeuten als Beruf, sondern auch den Beruf als Therapie.
Ein Staatsmann ist ein Politiker, der seit zehn oder fünfzehn Jahren tot ist.
Harry S. Truman
Vertraue dich dem Manne nicht an, der jedermanns allgemeiner Freund ist, er wird nicht leicht irgend jemandes besonderer Freund sein.
Hesiod
Ein Mann ist nicht betrunken, wenn er auf dem Fußboden liegen kann ohne sich festzuhalten.
Joe E. Lewis
Alle unmittelbare Aufforderung zum Ideellen ist bedenklich, besonders an die Weiblein. Wie es auch sei, umgibt sich der einzelne bedeutende Mann mit einem mehr oder weniger religios, moralisch und ästhetischen Serail.
Johann Wolfgang von Goethe
Erst wenn du dich kleiner als das Atom einen Sonnenstäubchens fühlst, ahnst du Gott. Am wenigsten, wenn du dich als sogenannter Halbgott fühlst.
Karl Gutzkow
Der Selbstsüchtige meint selbstherrlich frei zu sein und ist doch nur der Knecht seiner Begierden, die ihn fortreißen. Alle einzelnen Triebe machen sich als die allein berechtigten gelten und walten nacheinander im Gemüte blind und wild, ordnungslos. So zerrüttet der Selbstsüchtige sich selbst und seine Welt.
Moritz Carrière
Danke für den tosenden Applaus!
Nick Heidfeld
Wem Edles soll gelingen, muß selber edel sein.
Otto Ludwig
Unser Schicksal kommt aus unserem Innern, und deshalb gibt es keinen Zufall im Leben.
Paul Ernst
Wer Feuer sieht und es verschweigt, hilft mit, den Brand zu legen.
Stephan Sarek