Zitate über Winter

Der Himmel unterbricht nicht den Winter, weil der Mensch die Kälte haßt. Die Erde hört nicht auf, von gewaltiger Größe zu sein, weil der Mensch Entfernungen haßt. Der edle Mensch gibt nicht seine Art zu handeln auf, weil Niedrigdenkende sich zeternd dagegen sträuben.

Xunzi

Größe Hassen Kälte Sträuben Winter

Der Bürger, der von seiner Meinungsfreiheit sozusagen berufsmäßig Gebrauch macht.

Anonym

Wehe dem, der allein ist, wenn er fällt, so ist kein anderer da, der ihm aufhelfe.

Bibel

Es ist ein unendlicher Vorteil in jeder Frage, über die gestritten, die negative Seite zu behaupten. Wenn die Frage außerhalb des gewöhnlichen erfahrungsmäßigen Lauf der Natur liegt, so ist dieser Umstand meist, wenn nicht stets entscheidend.

David Hume

Am ehrlichsten sind die Leute, wenn sie Ausreden gebrauchen. Denn jeder weiß, daß es Lügen sind.

Erhard Blanck

Ab und zu schauen wir auf die Uhr, aber dauernd schaut die Zeit auf uns.

Gregor Brand

Eine Kultur, in der Alkohol verboten ist, hat es ebenso schwer, geistreich zu sein wie eine Kultur, in der Alkohol eine zu große Rolle spielt.

Gregor Brand

Die Show heißt Harald Schmidt. Eine schöne Geste der ARD, damit ich mir den Namen merken kann.

Harald Schmidt

Meine Mutter hat mir immer gesagt, dass man alles erreichen kann, wenn man hart arbeitet. Und es ist wahr. Es ist eines der wahrsten Dinge überhaupt.

Jennifer Lopez

Oh Weisheit! Du redest wie eine Taube!

Johann Wolfgang von Goethe

Organisationen verhalten sich wie schlechte Skifahrer. Wird es schwierig, geraten sie in Panik und setzen sich auf den Hosenboden.

John Geesink

Tugend, auf Stolz geimpft, giebt zwar schöne Früchte, aber andere genießen sie nicht gern.

Justus Möser

Romantik. Alle Romane, wo wahre Liebe vorkommt, sind Märchen - magische Begebenheiten.

Novalis

Das Wesen des Altruismus besteht in der Eigentümlichkeit, daß man sich um die Lebensführung der anderen nicht kümmert, sondern diese durchaus ungestört läßt.

Oscar Wilde

Den jüngsten Tag der Zivilisation werden wir ihrem unaufhaltsamen Fortschritt verdanken.

Peter Bamm

Die da heimlich schwerenötern, Hört man oft am lautsten zetern; Und am giftigsten manche klatschen, Die gern selbst im Kote patschen.

Peter Sirius

Der Irrtum ist die Mutter der Einsicht.

Richard Wagner

Wenn man London sieht, hat man alles vom Leben gesehen was die Welt einem zeigen kann.

Samuel Johnson

Leidenschaften sind wie Flüsse und Ströme: die seichten plätschern, die tiefen bleiben still.

Sir Walter Raleigh

Das Talent des Schweigens ist unser Grundtalent.

Thomas Carlyle

Bach ist nicht nur wegen seiner Größe, sondern auch als historische Erscheinung nicht faßbar, sein Denken und Handeln sind uns völlig unbekannt und werden das auch bleiben.

Wolfgang Hildesheimer