Einen Unmännlichen, der sich ergibt, einen Waffenlosen, einen, der mit einem anderen kämpft, soll man nicht töten.
Yâjnavalkya
Blogs personalisieren den Medieninhalt, sodass wir nichts mehr lesen, was über unsere eigenen Gedanken hinausgeht.
Andrew Keen
Es ist unvermeidlich, daß Verführungen kommen. aber wehe dem, der sie verschuldet.
Bibel
Von Erde zu Erde – was soll ich klagen? Hat doch dazwischen so überviel Segen, Sonne Leben und Liebe gelegen.
Carl Hermann Busse
Betriegen ist ehrlicher als Stehlen.
Christoph Lehmann
Wie schlimm ist Wissen, wenn es dem Wissenden keinen Gewinn bringt
Christoph Marzi
Wohl dem, der darauf nicht verzichtet hat, an die Macht der Poesie und Liebe zu glauben!
Cosmin Neidoni
Nur Eintracht läßt große Unternehmungen zustande kommen.
Demokrit
Die Liebe, sagt man, steht am Pfahl gebunden, Geht endlich arm, zerrüttet, unbeschuht.
Eduard Mörike
Wüßt ich mein Herz an zeitlich Gut gefesselt, Den Brand würf' ich hinein mit eigner Hand.
Friedrich Schiller
Humphrey Bogart ist ein Kerl voll alkoholgeschwängertem Zynismus.
Harold Brodkey
Jeder Mensch ist beschränkt genug, den andern zu seinem Ebenbild erziehen zu wollen. Glücklich sind diejenigen daher, deren sich das Schicksal annimmt, das jeden nach seiner Weise erzieht.
Johann Wolfgang von Goethe
Man darf zu den Menschen von der Zerstörung nur sprechen, um sie an die Dauer zu erinnern, vom Tode nur, um sie auf das Leben zu verweisen, denn der Tod strömt zum Leben, und die Zerstörung stürzt sich in die Dauer.
Joseph Joubert
Politik, öffentliches Fallenstellen.
Manfred Hinrich
Das Motiv einer guten Handlung ist manchmal nichts anderes als zur rechten Zeit eingetretene Reue.
Marie von Ebner-Eschenbach
Preis sei dem Weib, der Mutter, dem unerschöpflichen Born des sieghaften Lebens.
Maxim Gorki
Frauen sind hart gegeneinander.
Oscar Wilde
Tertium non datur Wer nicht dein Gutes will begreifen, Der muß sich auf Dein Übles steifen.
Otto von Leixner
Ich hatte, als ich Profi war, meine Heimat verloren. Nein: Ich habe sie selber gestrichen.
Sebastian Deisler
Der Alte hat den Tod vor Augen, der Junge hinter dem Rücken.
Sprichwort
Wert oder Unwert eines Menschen tritt immer erst zutage, wenn ihm Opfer abverlangt werden.
Theodor Gottlieb von Hippel