Zitate über Befriedigen

Wenn die Götter befriedigt sind, befriedigen sie den Menschen durch die herrlichen Früchte aller Wünsche.

Yâjnavalkya

Befriedigen Frucht Gott Mensch Wunsch

Die Frau, die versteht, ihre und unsere Sinnlichkeit zu zügeln, wird immer reizvoll sein. Solange sie uns noch etwas begehren läßt, ist sie uns auch begehrenswert.

Alexander Otto Weber

Gott gebe mir die Weisheit, meinen Mann nachts von meinem Liebhaber zu unterscheiden.

Anaïs Nin

Laß mein Herz sich nicht neigen zum Bösen.

Bibel

Die Zeit ist die wichtigste Zutat im Rezept des Lebens.

Charles Darwin

Zuneigung erleichtert das Entgegenkommen.

Ernst Ferstl

Es spricht eindeutig für einen Menschen, wenn er eine ganze Menge Dummköpfe gegen sich hat.

Ernst Ferstl

In der Freundschaft wie in der Liebe ist man oft glücklicher durch das, was man nicht weiß, als durch das, was man weiß.

François de La Rochefoucauld

Bildung ist Unsterblichkeit der edelsten Geister.

Friedrich Nietzsche

Die Biographie der meisten Männer enthält zahlreiche weiße Flecken.

Gregor Brand

Das Schenken und Austauschen von Haar ist eines der köstlichsten Liebesspiele.

Gustave Flaubert

Wir Wilden sind doch beßre Menschen

Johann Gottfried Seume

Der Mensch ist ein Naturwesen auf der untersten Stufe, dann ist er ein Gesellschaftswesen, und darüber hinaus ist er ein freies Wesen.

Joseph Beuys

Leider läßt der rechte Augenblick meistenteils so lange auf sich warten, daß wir von all unserer Aufmerksamkeit bereits ermüdet sind, wenn er endlich wirklich eintritt.

Karl Gutzkow

Für junge Spieler ist es wichtig, dass sie auch mal Licht am Ende des Tunnels schnuppern.

Karl-Heinz Rummenigge

Auge um Auge führt nur zu mehr Blindheit.

Margaret Atwood

Unser Organismus ist ein Kapital, mit dem man in Weisheit ein Rockefeller-Vermögen machen oder in Dummheit Bankrott machen kann!

Peter Altenberg

Ich bin für das Beibehalten des Handkusses. Irgendwo muss man ja schließlich anfangen.

Sacha Guitry

Ein hungriger Esel läuft schneller als ein sattes Rennpferd.

Sprichwort

Aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen: Politik ist nicht die Kunst des Möglichen, sondern des Unmöglichen.

Václav Havel

Untugenden, die ein einzelner hat, nennt man Laster. Untugenden, die ein ganzes Volk hat, nennt man Mentalität.

Werner Mitsch