Im Leben herrscht immer ein Gleichgewicht - man kann nicht nehmen, ohne auch zu geben.
Yehudi Menuhin
Ich gebe nicht viel auf die Religion eines Mannes, für dessen Hund oder Katze sie nichts Gutes bedeutet.
Abraham Lincoln
Die Musik wird als Ausdrucksmittel benutzt, als Ton zur rechten Zeit.
Anatoli Wassiljewitsch Lunatscharski
Wir haben das Leben nicht verloren. Es wohnt vor uns im Gotteslicht.
Augustinus von Hippo
Für mich ist Gerhard Schröder ein 68er, der noch mal seine dicken Eier zeigen wollte.
Christoph Schlingensief
Deine Frau ist keine Ausnahme.
Edmond Rostand
Das Beste, was der Künstler gibt, ist Abglanz dessen, was er liebt.
Ernst Eckstein
Man muß für sein Vaterland kämpfen und fallen, wenn man es retten kann, und wenn nicht, ist's Schimpf, es zu überleben.
Friedrich II. der Große
Übereilung tut nicht gut, Bedachtsamkeit macht alle Dinge besser.
Friedrich Schiller
Die Dienste der Großen sind gefährlich und lohnen der Mühe, des Zwangs, der Erniedrigung nicht, die sie kosten.
Gotthold Ephraim Lessing
DIE NASE Wenngleich die Nas, ob spitz, ob platt, zwei Flügel (Nasenflügel) hat, so hält sie doch nicht viel vom Fliegen, das Laufen scheint ihr mehr zu liegen.
Heinz Erhardt
Meine Leidenschaft galt nie der Fotografie an sich, sondern der Möglichkeit, selbstvergessen in einem Sekundenbruchteil die Emotion festzuhalten, die einem das Motiv und die Schönheit der Form verschaffen.
Henri Cartier-Bresson
Daheim! Daheim! Ist doch das süßeste Wort, welches die Sprache hat.
Heribert Rau
Zudringliche Jugend findet Gunst.
Johann Wolfgang von Goethe
Der Tod ist die Befreiung und das Ende von allen Übeln, über ihn gehen unsere Leiden nicht hinaus, er versetzt uns in jene Ruhe zurück, in der wir lagen, ehe wir geboren wurden.
Lucius Annaeus Seneca
Wir sind von höhern unsichtbaren Kräften wohl abhängig, wir mögen es glauben oder nicht.
Matthias Claudius
Danach fragt keiner, wie viel Blut es kostet.
Michelangelo
Umstände sollten niemals Grundsätze verändern.
Oscar Wilde
Lockwirkung Das Glück legt sich am liebsten in gemachte Betten. Also mach ihm eins!
Peter Hohl
Am besten ist es immer, wenn man den Volksmund plagiiert, denn der kann nicht prozessieren.
Ulrich Erckenbrecht
Schnöde Taten, birgt sie die Erd' auch, müssen sich verraten.
William Shakespeare