Nur weniges kann verhindern, dass die menschliche Natur gewalttätig wird - Vertrauen, Hilfsbereitschaft, Pflege von Kunst und alte Rituale, die respektvoll beibehalten worden sind.
Yehudi Menuhin
Die Ampel steht schon auf Rot, aber wir geben weiterhin Vollgas.
Achim Steiner
Das Angenehme der Ehe wiegt ihr Unangenehmes nicht auf.
Christine von Schweden
Von zwei Narren hält der größere den kleineren für den größeren.
Emil Gött
Es ist sehr gut, nur einen Wunsch zu hegen, In dem vereint des Lebens Strahlen glühn.
Ernst Schulze
Wer eine zeitlang Skandal erregt, glaube nicht, daß er die Welt bewegt.
Franz von Sales
Das Handwerk des Schreibens ist eine glühende, fast unzerstörbare Leidenschaft. Wenn sie sich eines armen Kopfes bemächtigt hat, kommt er davon nicht mehr los.
George Sand
Das Geheimnis eines Menschen liegt in der Hierarchie seiner Ängste.
Heinrich Nüsse
Der Mensch schätzt nur, was er überschätzt.
Heinrich von Treitschke
Ganz egal, wie viele Produzenten am Ende dieses Jahrtausends noch da sein werden - wir sind mit Sicherheit dabei.
Herbert Wörner
Alle Schuld rächt sich auf Erden.
Johann Wolfgang von Goethe
Denn wenn wir uns selbst fragen und andere beobachten, so finden wir, dass wir selten durch uns selbst bewogen werden, diesem oder jenem Wunsche zu entsagen, meist sind es die äußeren Umstände, die uns dazu nötigen.
Wenn du Christus kennst, genügt es, wenn du sonst nichts kennst.
Johannes Bugenhagen
Sieg, großer Sieg! Ich sehe alles rosenrot!
Karl May
Dummes Land, wo sie nicht 'mal wissen, wie man einen hängen soll!
Pawel Iwanowitsch Pestel
Wenn du hassest, meide Menschen, wenn du liebst, bleib nicht mit dir allein.
Peter Rosegger
Glücklich, wer noch mit dem Aug' der Sehnsucht sieht!
Robert Hamerling
Hoffentlich unterläuft dem Irrtum ein Fehler. Dann kommt alles von selbst in Ordnung.
Stanislaw Jerzy Lec
Wenn die Welt untergeht, werde ich Schleswig-Holstein aufsuchen, wo sich dieser Vorgang erst 50 Jahre später vollziehen wird.
Theodor Heuss
Das habe ich als Hörbuch gelesen.
Verona Feldbusch
Geld regiert die Welt. Dagegen gibt es nur ein Mittel: Geld, viel Geld.
Wolfgang Mocker