Yehudi Menuhin Zitate

Das Recht der Menschen auf Stille, auf saubere Luft und reines Wasser, auf Wiesen und Wälder und nicht verunreinigte Lebensmittel gehört in die Verfassung aller Staaten.

Yehudi Menuhin

Lebensmittel Stillen Verfassung Wald Wiese

Ich liebe Israel, obwohl es mir nicht gefällt.

Amos Oz

Die unheilvolle Neigung, über die Dinge nicht mehr nachzudenken, sobald sie nicht mehr zweifelhaft sind, hat die Hälfte aller menschlicher Irrtümer zu verantworten.

Blaise Pascal

Bei jeder Ungunst des Schicksals ist dies die unseligste Art des Unglücks: glücklich gewesen zu sein.

Boëthius

Das Bild einer sorgenden, zärtlichen, arbeitsamen jungen Hausfrau schleicht sich in das kälteste Mannesherz.

Bogumil Goltz

Wer seine Bibel liest, um Fehler darin zu finden, wird bald gewahren, dass die Bibel Fehler bei ihm findet.

Charles Haddon Spurgeon

Und der alte Bulle sagte zum jungen Bullen: Gehen wir runter und ficken wir all diese Kühe!

David Coulthard

Ohne die einsame Zwiesprache mit sich selbst entstünde kein Sprechen mit anderen.

Eduard Spranger

Die vornehmste Form der Lüge ist die Diplomatie.

Erhard Blanck

Wer gewisse Leute hört, bekommt eine Gänsehaut auf dem Trommelfell.

Erwin Koch

Die wahre Beredsamkeit besteht darin, das zu sagen, was zur Sache gehört, und eben nur das.

François de La Rochefoucauld

Nachzuahmen erniedrigt einen Mann von Kopf.

Friedrich Schiller

Die Zukunft ist mir klar, aber die Gegenwart verstehe ich nicht.

Gerhard Kocher

Das Wort Frieden birgt ein riesiges Waffenarsenal.

Harald Schmid

Zwei Klippen sind es, deren Vermeidung wir den Studierenden vor allem wünschen: erstens, die Beschränkung des Studiums auf das zum Examen Erforderliche, zweitens den Dilettantismus des Studierens, wenn einer durch Neigung und geistige Bequemlichkeit sich beherrschen läßt und aus dem organisch gegliederten Stoffe nur das herausnimmt und betreibt, was sich als das leichtere oder die Wißbegierde mehr reizende darstellt. Beide Verirrungen sind ebenso häufig als schädlich.

Ignaz von Döllinger

Es gehört zu jeglichem Sakrament Geistlicher Anfang, leiblich Mittel, fleischlich End.

Johann Wolfgang von Goethe

Einbildungskraft ist das Auge der Seele.

Joseph Joubert

Zugunsten der Wahrheit und der Freiheit muß man sich manchmal über die üblichen Regeln des guten Tons hinwegsetzen.

Michel de Montaigne

Ich habe nie daran gezweifelt, daß sie alle mit Wasser kochen; aber eine solche nüchterne, einfältige Wassersuppe, in der auch nicht ein einziges Fettauge zu spüren ist, überrascht mich. Kein Mensch, selbst der böswilligste Zweifler von Demokrat, glaubt es, was für eine Scharlatanerie und Wichtigthuerei in dieser Diplomatie steckt.

Otto von Bismarck

Der größte Fehler, den die Jugend von heute hat, ist der, daß man nicht mehr zu ihr gehört.

Salvador Dali

Die Annehmlichkeit und die Leichtfertigkeit eines auf die mechanischen Beschäftigungen beschränkten Daseins ersticken die Knospe gerechter Auflehnung.

Sully Prudhomme