Moden kommen und gehen. Stil ist unvergänglich.
Yves Saint Laurent
Die Leute leben und wirtschaften, als ob sie das wirkliche Christentum mit seinem ewigen Leben wenig oder gar nichts kümmerte.
Adolph Kolping
Nur arbeitsame Menschen sind aus sich heraus fröhlich, friedfertig und gut, Müßiggänger werden aber zu Trunk und Spielsucht verleitet, werden ärgerlich, zänkisch, ränkesüchtig und schlecht.
Berthold Auerbach
Urteile, die zu kritischer Distanz führen, werden oft mit Vorurteilen verwechselt.
Ekkehart Mittelberg
Wer die Macht hat, meint leicht, er habe auch die Herrlichkeit.
Ernst Reinhardt
Ich vermute, daß wir nur sehen, was wir kennen.
Friedrich Nietzsche
Gesang und Liebe im schönen Verein, sie erhalten dem Leben den Jugendschein.
Friedrich Schiller
Wahre Achtung kann man nur verdienen; sie läßt sich nicht erschleichen, nicht erpressen.
Georg Christoph Lichtenberg
Jeder kann alt werden, der lange genug lebt.
Groucho Marx
Ein leichter Sinn trägt alles!
Johann Wolfgang von Goethe
Gott in seiner unendlichen Güte hat den Menschen durch das Medium der Pflanzen fast alles geschenkt, was er zu seiner Ernähung, Kleidung und Heilung braucht.
John Gerarde
Wenn die Sinne der Frau schweigen, verlangt sie den Mann im Mond.
Karl Kraus
Die heutige neue Armut“ hätte in der Nachkriegszeit verkannter Wohlstand“ geheißen.
Klaus Ender
Der wahre Sieg bekränzet den einzig, der durch offnes Rechttum glänzet.
Luís de Camões
Es gibt passive Schönheiten auf dieser Welt. Ich war nie eine von ihnen. Ich musste kämpfen für meine Ziele, meine Kraft, für meinen Körper. Ich bin immer eine sehr aktive Person gewesen.
Madonna
Parlament, Sprechtheater.
Manfred Hinrich
Der Thatcherismus wird überleben, weil er eine Sache des gesunden Menschenverstandes ist.
Margaret Thatcher
Erinnerungen sind wie viele Konserven, ein bißchen schön gefärbt und deshalb nicht ganz unschädlich.
Maurice Chevalier
Sterne sind Gottestänzer.
Peter Hille
Manche Menschen haben ihre Zukunft schon hinter sich.
Stefan Schütz
... wie einer, bis zur Wahrheit durchs Erzählen Zu solchem Sünder sein Gedächtnis macht, Daß er der eignen Lüge traut.
William Shakespeare