Zitate über Flamme

Tilge die Flamme, so lange du noch kannst, Bei längerem Wachstum wird sie die Welt vernichten. Laß deinen Feind nicht den Pfeil auf den Bogen legen, Sondern durchbohre ihn womöglich mit deinem Speere.

Zehir ed-din Muhammed Babür

Bogen Flamme Pfeil Vernichten Wachstum

Macht wird niemals gegeben. Macht wird immer erobert.

Alexander Lebed

Ganz sicher sein heißt sich laut irren.

Ambrose Bierce

Die Ideen sind nicht ein Produkt, das durch höhere Inspiration von oben in dem Kopfe des einzelnen entspringt, sondern ein Produkt, das durch das gesellschaftliche Leben und Weben, in dem er sich bewegt, "den Zeitgeist" im Kopfe des einzelnen erzeugt wird.

August Bebel

Über der Veränderung liegt stets ein Hauch von Unbegreiflichkeit.

Carl Friedrich von Weizsäcker

Das Machbare als Maß menschlicher Größe blendet den Blick für das Leben.

Else Pannek

Weine dich aus im Schmerz! Dann greif entschlossen zur Arbeit! Was die Träne nicht löst, löst dich erquickend, der Schweiß.

Emanuel Geibel

Tabak ist mein Lieblingsgemüse.

Frank Zappa

Dieses Europa hat ein gemeinsames Schicksal und eine gemeinsame Zukunft. Was liegt näher, als dass es zu einer gemeinsamen Politik kommen muss?

Franz Josef Strauß

Wie aus dem Gesetz nie etwas Besseres hervorgehen kann als die Erkenntnis, nicht aber die Kraft zum Guten, so kann auch aus der Strafe, deren Kraft auf der Furcht ruht oder auf der bitteren Erfahrung, nie etwas anderes entstehen, als ein äußeres Behüten der Sünde, nicht aber eine Abwendung des Herzens vom Bösen.

Friedrich Schleiermacher

Die Berühmtheit manches Zeitgenossen ist unmittelbar mit der Dummheit seiner Bewunderer verbunden.

Heiner Geißler

Je mehr man die Wahrheit ehrt und liebt, je näher und ähnlicher ist man Gott.

Huldrych Zwingli

Ehe heißt Ordnung; sie ist der älteste und schönste Orden, den der Schöpfer selbst gestiftet und mit seinem Segen beehrt hat.

Johann Gottfried Herder

Die Selbstsucht ist die Wurzel aller anderen Verderbtheit.

Johann Gottlieb Fichte

Unser ganzes Kunststück besteht darin, daß wir unsere Existenz aufgeben, um zu existieren.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer nach einem 0:3 noch eine spritzige Rede halten kann, ist ein Naturtalent oder hat Wasser im Blut.

Jürgen L. Born

Wir werden finden, daß nichts so populär ist wie Frieden, Eintracht und Ruhe.

Marcus Tullius Cicero

Ideen sind wie Pflanzen: Manche gedeihen besser, wenn man sie in ein fremdes Beet versetzt.

Oliver Wendell Holmes

Man kann nicht ein Kind unter mehreren sein und sich für den Nabel der Welt halten.

Paul Mommertz

Wer einen Bauern betrügen will, muss einen Bauern mitbringen.

Sprichwort

Weißes Papier braucht Pinsel und Tinte, für einen Gauner braucht's Handfesseln und Ketten.

Sprichwort