Der Himmel tut nichts; dieses Nichts-Tun ist Würde; die Erde tut nichts; dieses Nichts-Tun ist Ruhe. Aus der Vereinigung dieser beiden Nichts-Tun beginnt alles Handeln. Und alle Dinge entstehen.
Zhuangzi
Mit unserem Urteil ist es wie mit unseren Uhren. Nicht zwei gehen genau gleich, und doch glaubt jeder der seinigen.
Alexander Pope
Das (Über-)Leben der Zähne ist kein Zuckerschlecken.
Andreas Dunker
Liebe ist keine Fessel und bindet doch unauflöslich
Anke Maggauer-Kirsche
Das lyrische Gedicht ist der musikalische Ausdruck von Gemütsbewegungen durch die Sprache.
August Wilhelm von Schlegel
Der Freund ist einer, der alles von dir weiß, und der dich trotzdem liebt.
Elbert Hubbard
Darin besteht die Gabe der Stärke und des Mutes: sich selbst zu überwinden, um sich Gott anzuvertrauen.
Franz von Sales
"Wirf weg, damit Du nicht verlierst!" ist die beste Lebensregel.
Friedrich Hebbel
Dem Schlechten mag der Tag gehören, dem Guten und Wahren gehört die Ewigkeit.
Friedrich Schiller
Ich fühle mich geehrt, heute die Hand eines anständigen Irakers schütteln zu dürfen, dem von Saddam Hussein die Hand abgehackt wurde.
George W. Bush
Heute ist das Land ärmer als je zuvor, es ist auf afrikanisches Niveau zurückgefallen.
Guillermo Cabrera Infante
Man liebe an dem Mädchen, was es ist, Und an dem Jüngling, was er ankündigt.
Johann Wolfgang von Goethe
Um zu wissen, ob ein Gedanke neu ist, braucht man ihn nur so einfach wie möglich auszudrücken.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues
Mein schönstes Sterben ist Denken, in ihrer Entwicklung stirbt eine Erkenntnis in die andre.
Manfred Hinrich
Meinst du Gott macht es Spaß, daß es ihn gibt?
Im gewöhnlichen Leben nennt man Gerechtigkeit die Tugend, die jedem gibt, was sein ist; in der Schrift ist der Glaube an Jesus Christus die Gerechtigkeit.
Martin Luther
Es ist viel leichter, den Übernächsten zu lieben, als den Nächsten.
Oskar Stock
Der Dilettant wird am schwersten erkannt, wenn er es gleichmäßig auf vielen Gebieten ist.
Sigmund Graff
Ein Mensch ohne Bücher ist blind.
Sprichwort
Die Wahrheit ist, von ihrer Sicht aus gesehen, unterdrückt.
Thomas Henry Huxley
Mancher will besonders seine "Größe" bemerkbar machen und zeigt doch nichts als "Kleinheit".
Wilhelm Vogel