Ehemänner sind wie Feuer. Sobald sie unbeobachtet sind, gehen sie aus.
Zsa Zsa Gabor
Alles im Leben giebt kund, daß das irdische Glück bestimmt ist, vereitelt oder als eine Illusion erkannt zu werden.
Arthur Schopenhauer
Bei manchem hat man unweigerlich das Gefühl, daß ihnen ihre vielen Sorgen und Probleme sehr viel Freude bereiten.
Ernst Ferstl
Nehmen ist seliger als Geben, wenigstens solange noch Aussicht ist, dass die Gabe nicht verweigert wird.
Frank Wedekind
Mit einer guten Position gewinnt man kein Spiel, aber mit guten Zügen.
Gerald Abrahams
Das Siegel der Wahrheit ist die Einfachheit.
Hermann Boerhaave
Es gibt nur weinendes Glück.
Hermann Oeser
Wer nicht bisexuell ist, verpasst doch das Beste.
Inge Meysel
Ein Prophet, wie wir alle wissen, spricht die höchste Wahrheit und wird deswegen meist gesteinigt. Natürlich wird ihm später zweifellos viel Ehre erwiesen.
Jawaharlal Nehru
Ich glaube an einen Gott! – Dies ist ein schönes löbliches Wort; aber Gott erkennen, wo und wie er sich offenbare, das ist eigentlich die Seligkeit auf Erden.
Johann Wolfgang von Goethe
Das schlimmste ist, dass die Leute immer etwas werden wollen, statt an dem festzuhalten, was sie sind.
John Knittel
Wer andern keine Grube gräbt, fällt selbst hinein.
Karl Kraus
Wir müssen den islamischen Führern sehr klar machen, dass die Grenzen der westlichen Demokratie nicht überschritten werden dürfen.
Leon de Winter
Das Charakteristische großer Naturen ist: Sie begründen wohl, aber sie vollenden nicht.
Leopold von Ranke
Vielen Dank, dass du mich dazu motiviert hast, mehr als nur eine Sängerin zu sein.
Mary J. Blige
Was du vermagst, ist dein Vermögen.
Max Stirner
Musikalische Menschen sind oft lächerlich. Sie wollen uns öfters stumm machen, wenn wir taub sein möchten.
Oscar Wilde
Gib deinem leeren Geist eine Aufgabe, die ihn packe!
Ovid
Ein Weib soll keine eigene Leidenschaft besitzen, sondern mit dem Mann Ernst und Scherz, Nachdenken und Lachen teilen.
Plutarch
Nachsicht ist die aristokratischste Form der Verachtung.
Remy de Gourmont
Journalisten klopfen einem ständig auf die Schulter - auf der Suche nach der Stelle, wo das Messer am leichtesten eindringt.
Robert Lembke