Menschen, an denen nichts auszusetzen ist, haben nur einen, allerdings entscheidenden Fehler: sie sind uninteressant.
Zsa Zsa Gabor
Es beelendet mich immer, wenn eine feine Intelligenz nicht mit einem guten Charakter gepaart ist.
Albert Einstein
Ist unser Herz des Glückes gar zu voll, So weiß der Mund nicht, was er sagen soll.
Bruno Alwin Wagner
Adenauer hatte einen unglaublich starken Blick, er betrachtete Menschen ganz genau, konnte sie erkennen und durchschauen.
Elisabeth Noelle-Neumann
Um seine Existenzprobleme zu lösen, schuf der Mensch die Zivilisation, deren Probleme nun ihrerseits seine Existenz gefährden.
Ernst Reinhardt
Leere füllen - Fülle leeren.
Friedrich Löchner
O hätte ich nimmer diesen Tag gesehn!
Friedrich Schiller
Merke auf den Sabbat deines Herzens, daß du ihn feierst, und wenn sie dich halten wollen, mache dich frei, oder gehe zugrunde.
Friedrich Schleiermacher
Der moralische Gang des Menschen gleicht seinem physischen, der nichts ist, als ein fortgesetzter Fall.
Jean Paul
Durch feine Spekulationen ist nie der Geist einer Nation geändert, aber durch große Beispiele allemal.
Johann Gottfried Herder
Die Erde ist eine Gondel, die an der Sonne hängt und auf der wir aus einer Jahreszeit in die andere fahren.
Johann Peter Hebel
Wie schön, wenn ein Mädchen seine gute Erziehung vergißt.
Karl Kraus
Nicht kümmere ich mich, daß die Menschen mich nicht kennen. Ich kümmere mich, daß ich die Menschen nicht kenne.
Konfuzius
Die guten Werke vertreiben die bösen. Das ist eine Ermahnung für die Nachdenklichen. (11. Sure 115)
Koran
Die christliche Lehre ist so klar, daß die kleinen Kinder ihren wahren Sinn begreifen. Nur Menschen, die Christen scheinen und sich so nennen, aber keine sein wollen, können ihn nicht begreifen.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Der gesunde Menschenverstand ist oft eine der ungesundesten Verständnislosigkeiten.
Ludwig Marcuse
Gold macht Halbblinde ganz blind.
Manfred Hinrich
Das ganze Vergnügen an der Liebe beruht schließlich auf dem Wechsel.
Molière
Bloße Neigungsehe, den Vernunftgründen zuwider, ist gewagter als bloße Vernunftehe ohne ausgesprochene Neigung, vorausgesetzt, daß keine Abneigung und wenigstens Achtung vorhanden sei; unsittlich ist aber eine Verehelichung mit innerer Abneigung aus bloßen äußeren Gründen.
Otto Pfleiderer
Das Leben schmeckt gut - wenn du nicht wählerisch bist.
Pavel Kosorin
Ein Streichquartett von Beethoven vermittelt mehr Ahnung vom Geist in der Welt, ein Gedicht von Hölderlin offenbart mehr vom Urgrund des Seins als alle Statistiken und Analysen.
Stephan Lackner