Wenn ein Spieler damit einverstanden ist, dass er ausgewechselt wird, dann macht er etwas falsch.
Zvonimir Soldo
Es gehört nicht viel Geist dazu, alles zu verwirren, viel aber, alles auszugleichen.
Charles de Montesquieu
Der Mensch ist das zu sich selbst und damit gegen sich selbst stellungnehmende Wesen, und er ringt ein spezifisches Verhalten nach außen einem anderen, gleichmöglichen, in sich selbst ab.
Christian Garve
Er bewegte sich viel auf seiner Suche nach Ruhe.
Emil Baschnonga
Nähe macht manchmal blind.
Fanny Morweiser
Härte deinen Körper ab und stähle deinen Geist, denn nur ein gesunder Geist ist ein vollwertiges Glied in der menschlichen Gesellschaft.
Friedrich Schiller
Schade, daß die Natur nur einen Menschen aus dir schuf, denn zum würdigen Mann war und zum Schelmen der Stoff.
Moralische Entrüstung in Ehren – moralische Entrostung ist viel, viel dringlicher!
Gerd W. Heyse
Nur derjenige kann alle Probleme von einem gerechten Standpunkt aus betrachten, in dessen Herz sich Gott widerspiegelt und der über Nationen, Rassen, Kasten, Glaubensbekenntnisse und Religionen steht.
Hazrat Inayat Khan
Ich meine, ganz unrecht hat ein Publikum ja nie.
Hugo von Hofmannsthal
Alle Veränderung erzeugt Angst. Und die bekämpft man am besten, indem man das Wissen verbessert.
Ihno Schneevoigt
Die zufällig entstehende Kommunikation von unbekannten Personen, ist die aussterbende Art des sich Kennenlernens.
Jan Wöllert
Habe Mut! Jedoch nicht, um ihn zu beweisen.
Joachim Ringelnatz
Tugend zu mißbrauchen ist gefährlich, weit gefährlicher, als keine haben.
Johann Gottfried Herder
Wenn dem frühen Alter Tun und Wirken gebührt, so ziemt dem späteren Betrachtung und Mitteilung.
Johann Wolfgang von Goethe
Manches wird in der Erinnerung zu Gold, was in der Gegenwart wie Blei dünkt.
Marie Louise von François
Hollywood ist ein Ort, wo sie dir 50.000 Dollar für einen Kuss und 50 Cent für deine Seele zahlen.
Marilyn Monroe
Menschen, die sich aus dem Nichts emporarbeiten, haben immer eine Neigung, ins Extrem zu verfallen und entweder alles dem lieben Gott oder sich selbst zuzurechnen.
Theodor Fontane
Am Rande der Verzweiflung wächst die Hoffnung.
Walter Ludin
Man spürt die Welt in allen Gliedern.
Wilhelm Busch
Die Ehr' ist nur ein unsichtbares Wesen, und oft besitzt sie der, der sie nicht hat.
William Shakespeare